Montag, November 16, 2009

Schweinegrippeimpfung gegen H1N1
Aus Gründen der Vorsorge und der sozialen Verantwortung, wer will schon für eine gefährliche Mutation Brutstätte sein, habe ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Man darf zuerst ein Formblatt unterschreiben, auf dem man die Nebenwirkungen kennenlernt, sortiert nach häufig (1:10) bis selten (1:1000). Alles überschaubar. Ich hatte dann die häufige Nebenwirkung in meinem linken Arm, dem Impfarm. Er tat etwas weh und in der Nacht wollte ich mich nicht auf ihn legen. Zudem war ich in den ersten 12 Stunden nach der Impfung schlapp, so dass ich eine Abendveranstaltung versäumt habe.
Alles in allem sicher weniger unangenehm als eine richtige Erkrankung.
Erstaunlich wie schnell heute Impfstoffe bereit stehen, da wurde in der Medizinforschung sehr lange optimiert.
Impfstoffe zählen zu den wichtigsten
Innovationen der Menschheit!

1 Kommentar:

Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann hat gesagt…

Schweinegrippe durch Trinkwasser übertragen

5.000 bis 30.000 Influenza-Tote je winterliche Influenza-Saison sind gelogen. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes gibt es in Deutschland nur wenige labordiagnostisch nachgewiesene Grippetoten. Solche Behauptungen sollen Panik verursachen und sind aggressive Werbung für Impfstoffe und Grippemittel wie Tamiflu. Der Schnelltest kostet rund 15 Euro und kann in jeder Arztpraxis innerhalb von 20 Minuten leicht durchgeführt werden.

Aber: Die H1N1 Schweinegrippe ist wie jede Influenza eine Zoonose und geht zwischen Menschen und Tieren hin und her. Das Vehikel ist unser Wasser:

Schweinegrippe und saisonale Influenza werden primär durch unser Trinkwasser ausgelöst.

Schweinegrippe ist unter Menschen ansteckend, sekundär. Influenza wird aber primär durch kaltes Trinkwasser ausgelöst. Menschen scheiden das Schweinegrippevirus mit Erbrochenem und Durchfall aus, via Abwasser in Gewässer. Schweine sind im Winter bis zu 90% mit Influenza durchseucht. Tiere verschmutzen durch Fäkalien und Ausscheidungen aus Nase und Maul/Schnabel das Wasser. Alle Menschen haben Kontakt zum Trinkwasser. Alle Gewässer sind mit Viren belastet. Viren bleiben im kalten Wasser lange ansteckend. Deshalb treten Influenzaepidemien überwiegend im kalten Winter auf. Die sehr kleinen Viren werden im Wasserwerk unzureichend oder gar nicht gefiltert. Im Winter wird uns die Schweinegrippe via Trinkwasser anstecken.

Die Erde ist eine Scheibe, die Sonne dreht sich um die Erde, Cholera kommt mit Tröpfchen wie die Influenza, abweichende Meinungen verfolgt die Inquisition der staatlich verordneten Wissenschaft.

soddemann-aachen@t-online.de
http://sites.google.com/site/trinkwasservirenalarm/Trinkwasser-Viren